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Alter Wasserturm Jettingen (geöffnet April -Oktober)

Alter Wasserturm Jettingen (geöffnet April -Oktober)

Der alte Wasserturm in Jettingen ist ein historisches Bauwerk, das im April bis Oktober für Besucher geöffnet ist. Der Wasserturm wurde im Jahr 1908 erbaut und diente lange Zeit als Wasserversorgung für die Gemeinde. Heute ist der Turm ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische, die die Geschichte des Ortes näher kennenlernen möchten.

Der Wasserturm ist nicht nur ein architektonisches Highlight, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der lokalen Geschichte. Er erinnert an die Zeiten, als die Wasserversorgung noch nicht so modern und effizient wie heute war. Besucher haben die Möglichkeit, den Turm zu besteigen und einen beeindruckenden Blick über Jettingen und die umliegende Landschaft zu genießen.

Ein Ausflug mit Kindern zum alten Wasserturm lohnt sich aus verschiedenen Gründen. Zum einen können die Kinder die Geschichte des Turms und der Wasserversorgung hautnah erleben und so ein besseres Verständnis für die Vergangenheit entwickeln. Zum anderen bietet der Turm eine tolle Aussichtsplattform, von der aus die Kinder einen einzigartigen Blick über die Umgebung haben und vielleicht sogar das eine oder andere interessante Detail entdecken können.

Darüber hinaus eignet sich der Wasserturm auch als Ausgangspunkt für Spaziergänge oder Wanderungen in der Umgebung. Die malerische Landschaft rund um Jettingen lädt zu erholsamen Ausflügen ein und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten im Freien.

Insgesamt ist der alte Wasserturm in Jettingen ein lohnenswertes Ausflugsziel für die ganze Familie. Er verbindet Geschichte, Architektur und Natur auf eindrucksvolle Weise und bietet Besuchern die Möglichkeit, eine spannende und abwechslungsreiche Zeit zu verbringen.

Kontaktdaten

Telefon

Adresse
71131 Jettingen

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

06.10.2023

Leider kann man nicht in den Wasserturm... Man würde, wenn man durfte, aber oben eine schöne Aussicht haben... aber drumrum kann man gut spazieren gehen... Die Landschaft ist schön und man kann über die Felder rechtweit schauen...
Quelle: Google
03.03.2023

Wasserturm Jettingen - gebaut im Jahre 1963 dient der Wasserversorgung der um - liegenden Orte. Der Turn ist 41m hoch und wurde aus 600 m³ Stahlbeton gebaut - er hat ein Fassungsvermögen von ca. 8700 m³. Der Turn ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Man hat aber vom „Kühlenberg“, wo der Turm steht eine schöne Aussicht auf den Schwarzwald und die Schwäbische Alb. Es kann windig und kühl werden dort auf dem "kühlen Berg" - daher der Name. Trotzdem ein schöner Ort für Spaziergänge oder Radtouren.
Quelle: Google
03.05.2022

Auch wenn es WasserTURM heißt und bei Google 24 Stunden geöffnet steht: Man kann als normaler Besucher den Turm nicht betreten. Er dient der Wasserversorgung und ist kein Aussichtsturm.
An schönen Tagen mit guten Wetterbedingungen hat man von dort eine schöne Aussicht auf die Berge der Schwäbischen Alb und Schwarzwald.
Auf den Wegen rund um den Turm kann man etwas spazieren gehen und die Aussicht genießen.
An kühlen windigen Tagen kann es durch die etwas exponierte Lage auch unangenehm sein.
Quelle: Google
20.04.2022

Gestern besuchte ich den Wasserturm in Jettingen und konnte zur späten Stunde schöne Fotos von der Abenddämmerung mit Blick ins Nagoldtal machen. Die Architektur des Wasserturms ist etwas besonders, da die Innentreppen dank den großen Fenstern sichtbar sind. Ich könnte mir vorstellen, dass der Blick vom Turm Richtung Nagoldtal Spitze ist. Deshalb gebe ich für den Turm 4 von 5 Sterne. Leider konnte ich nicht rein, vielleicht das nächste Mal.
Quelle: Google
03.09.2020

Von allen Seiten sieht man ihn schon von weitem, nicht nur, wenn man gerade auf dem Panaromaradrundweg unterwegs ist und umgekehrt sieht man von seinem Fuß aus nach Westen bis in den Nordschwarzwald und nach Osten bis zu den Bergen der Schwäbischen Alb. Erbaut wurde der 41m hohe Wasserturm 1961-63, als die Bevölkerung der umliegenden Orte wuchs und überall gebaut wurde, als Ergänzung zum unter der Erde liegenden Haupthochbehälter der Gäuwasserversorgung. Der fasst 8700 cbm Wasser, der Turm lediglich 600 cbm. Um die Wende vom 19. zum 20. Jh. saßen nicht nur die Gäuorte wegen des wasserdurchlässigen Muschelkalks auf dem Trockenen, sondern auch die Höhenorte der Nagold-Enz-Platte. Deshalb erschloss 1888 z.B. Besenfeld die naheglegene Nagoldquelle, Bösingen zapfte 1893 im Bösinger Wasserhäusle die Waldach an. 1897-99 folgte für die Höhenorte zwischen Enz und Nagold die ganz große Lösung mit der Schwarzwaldwasserversorgung, die Wasser aus der Enz pumpte. Schließlich wurde 1905 die Gäuwasserversorgung gegründet, die im Steinachtal bei Gündringen fündig wurde, später auch Quellen bei Horb-Mühlen erschloss und inzwischen auch Bodenseewasser bezieht. Sauberes Trinkwasser für jeden, das war ein Quantensprung in die Moderne. Verunreinigtes Trinkwasser war nämlich die Hauptursache für Typhus- und Cholera-Pandemien. Die letzte Cholera-Pandemie in Deutschland grassierte 1892 in Hamburg mit mehr als 8000 Toten.
Quelle: Google

 
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