16.08.2024
Das Museum ist gut mit Mineralien, vor allem auch aus Grube Clara, ausgestattet. Mir fehlen noch Schilder mit Informationen zu den einzelnen prächtigen Stücken, vielleicht fehlen die noch nach dem erst kürzlichen Umzug. Am tollsten war die Betrachtung der Kristallwelten unter dem Mikroskop!!
Quelle: Google
05.08.2024
Wer sich für Mineralen interessiert ist hier auf jeden Fall goldrichtig. Auf zwei Etagen gibt es viele verschiedene, größtenteils aus der Grube Clara, zu sehen. Ergänzend dazu gibt es verschiedene Stationen mit mathematischem Hintergrund. Der Eintritt für einen Erwachsenen ist mit 9 Euro etwas hoch ausgefallen
Quelle: Google
12.06.2022
Die Mineraliensammlung ist sehr beeindruckend. Spannend, was im Schwarzwald so alles zu finden ist, wenn man tief genug gräbt!!!
Die Mathematik Ausstellung ist eher dürftig! Aus dem Zusammenhang zwischen Kristallstruktur und Geomterie lässt sich bestimmt mehr machen. Schade eigentlich.
Quelle: Google
03.08.2020
Super schönes, interaktives Museum mit sehr freundlichem Personal. Super viele verschiedene Steine und Mineralien, Werkzeuge, usw in Vitrinen, Schubladen und hinter Vergrößerungsgläsern. Wir (eine Erwachsene und zwei Kinder, 8 + 10 Jahre) haben uns im Museum selbst ca 1 1/2 Stunden aufgehalten. Im Ergeschoss an der Kasse haben wir eine kurze, freundliche Einweisung und ein paar Erklärungen erhalten, sowie für jeden Einmalhandschuhe. Diese sind Pflicht ab dem 01. OG wegen der Touchscreens, werden aber ab Beginn empfohlen, weil es viele Schubladen und die Schiebetür zu den leuchtetenden Steinen gibt. Maskenpflicht herrscht auch hier, allerdings durften wir die Maken abnehmen, als wir das Erdgeschoss verlassen haben, weil wir komplett alleine im Museum waren (wenn weitere Besucher gekommen wären, hätten wir sie auch oben wieder anziehen müssen).
Im Erdgedchoss dreht sich alles um die Steine und deren Abbau, im OG gibt es auf der rechten Seite viele weitere Steine zu bestaunen. Der linke Bereich ist der Mathematik gewidmet. Da ich aber nie ein großes Mathegenie war und die Kinder für diese Art der Mathematik noch zu klein sind, waren die mathematischen Hintergründe für uns eher uninteressant, weil unverständlich. Allerdings war das schon fast irrelevant, weil auf den großen Touchscreens konnte man auch ohne mathematisches Verständnis einfach herumprobieren und schauen, wie sich Farben, Formen und Töne verändern. Was insbesondere für die Kinder natürlich total interessant war - so interessant, dass ich mir in der Zwischenzeit sehr ausführlich die Exponate auf dem Stockwerk und die Bildausstellung auf dem "Speicher" anschauen konnte, während die Kinder weiter gedaddelt haben und gar nicht mehr aufhören wollten.
Nachdem ich sie dann noch zum gehen überreden konnte, kam draußen das nächste Higlight: Der Sand- ,ähh Steinekasten bei dem kleinen Spiel- und Picknickplatz draußen. Hier durften die Kinder Steine aufschlagen und schauen, welche schönen Geheimnisse sich darin verbergen. Und sie durften welche mitnehmen. Bei der Begeisterungsfähigkeit für grüne, pinke, glitzernde, goldene, bunte oder durchsichtige Merkmale an oder in den Steinen, waren allerdings harte Verhandlungen meinerseits nötig, dass wir nicht mit mehreren 100 Kilo Steinen den Heimweg angetreten haben, weil: Die sind aber ALLE SOOOOOO SCHÖN!
Insgesamt war das ein wirklich gelungener Ausflug und ich kann das Museum absolut empfehlen!
Wenn euch der Bericht gefallen hat, lasst uns gerne einen Daumen da. :)
Quelle: Google
01.02.2020
Sieht von aussen nicht nach viel aus, aber innen ist es echt sehr modern. Schönes und interessantes Museum, das auch für Kinder empfehlenswert ist da es mit modernen Touchscreen's ausgestattet. Auf diese können viele verschiedene Anwendungen genutzt werden. Echt fasziniend und auch sehr ruhig.
Quelle: Google