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05.09.2024
Seit einem Jahr ist meine Schwiegermutter im geschützten Bereich. Sie fühlt sich sehr wohl, sie bekommt liebevolle Fürsorge und Zuwendung, Wertschätzung und stets positive Aufmerksamkeit und Kommunikation und auch Zeit.
Trotz der fortgeschrittenen Demenz wird sie mit Respekt und Aufmerksamkeit umsorgt. Das Essen schmeckt ihr sehr gut und besondere Wünsche wie Fruchtjoghurt oder Pudding werden stets erfüllt. Auch wird sehr genau darauf geachtet, dass nicht nur sie, sondern alle genügend über den Tag verteilt zu trinken bekommen.
Ich kann nur lobende Worte aussprechen.
Trotz zwei Universitätsklinikaufenthalte, jeweils Entlassung mit nicht nur einem riesigem Decubitus (was Körperverletzung ist!) - das fürsorgliche Personal hat mit Hilfe des Arztes die riesigen Wunden zum abheilen gebracht!
Das Heim hat eine familiäre Ausstattung und auch das Personal versucht mit großem Erfolg dies jeden Tag neu zu gestalten.
Die Zimmer sind stets sauber, ebenso der große Wohnraum.
Meist wird mit jedem Bewohner ( nicht Patient) einmal am Tag ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft unternommen, ob Rollator oder Rollstuhl oder mit Gehstock, die vielen Blumen betrachtet und das Zwischern der Vögel bewußt wahrgenommen.
Die Bewohner singen zusammen alte, vertraute Lieder, ein Bewohner spielt dazu mit seiner Mundharmonika oder sie basteln je nach Jahreszeit diverse Stücke und stellen oder hängen sie auf. Es werden spielerisch gymnastische Übungen gemacht und wie ich stets sehe, machen alle gerne mit.
Ich komme selbst immer wieder sehr gerne hin und freue mich alle zu sehen und zu hören, trotz der fortschreitenden Demenz meiner Schwiegermutter und der anderen Bewohner.
In diesem Jahr ist auch ein sehr vertrauter Umgang mit dem Personal gewachsen.
Wir kennen auch andere Heime, doch keines ist so positiv wie Kursana in Diedorf
Quelle: Google
04.06.2024
Unsere Mama ist auf der beschützenden Station und wir sind sehr zufrieden. Das Personal immer freundlich und hilfsbereit. Unsere Mama hat ein schönes Zimmer, sie freut sich immer besonders auf den Kuchen nachmittags. Sie ist immer gepflegt und wir wissen sie gut aufgehoben. Bei unseren wöchentlichen Besuchen ist uns nur eines aufgefallen (deshalb nur 4 Sterne) Sonntags ist bisschen wenig Personal. Wobei ich jetzt natürlich nur vom beschützten Bereich sprechen kann. Ansonsten ein riesen großes Danke an das Pflegepersonal.
Quelle: Google
13.05.2024
In einer Veranstaltung in Diedorf wurde das Kursana vorgestellt. Es würde ein unverbindlicher Schnuppertag, evtl mit Essen und Probeübernachtung angeboten. Fand ich super. Die Realität sah aber anders aus. Als ich angerufen habe,wurde ich von einer unfreundlichen Dame ganz schnell abgewürgt. Ohne die kompletten Anmeldungsunterlagen, die ich mir aus dem Internet holen soll und einem ausführlichen Arztbericht geht nichts. Punkt! Der erste Kontakt war sehr ernüchternd und eiskalt. Niemals tu ich meiner Mutter das an.
Quelle: Google
26.04.2024
Nach nun drei Monaten, in denen meine Mutter nun im Kursana in Diedorf ist, möchte ich mich hier äußeren. Wir mussten Ende letzten Jahres schnell handeln und für meine Mutter einen Kurzzeitpflegeplatz finden. Diesen haben wir in einer Pflegeeinrichtung direkt in in Augsburg gefunden. aber es war eine Katastrophe. Immer wieder fragte meine Mutter "und hier muss ich sterben?" Das hat uns fast das Herz gebrochen.
Nun ist sie seit Januar (jetzt ist April) im Kursana und was ist zu sagen, ihr geht es (sehr) gut. Entgegen einiger Aussagen von manchen Leuten haben wir meine Mama trotzdem nach Diedorf verbracht. Und es war die richtige Entscheidung.
Frage: Mama, hier ist es wie im Hotel, oder? Antwort: BESSER! Das sagt alles....
Pflegeheim und Einrichtung > Top. Kein Uringeruch wie im anderen Heim
Personal > super
Essen > ihr schmeckt es, wenn sie auch manchmal nicht mehr weiß, was es gab
Eigene Räumlichkeiten > top, Bad immer sauber wenn wir auf Besuch kommen, und das ist fast jeden Tag.
Quelle: Google
13.12.2023
Seit vier Wochen ist mein Vater in diesem Pflegeheim. Ich war davor mit den Nerven am Ende. Ich hatte mir so gewünscht, dass mein Papa bis zu seinem Lebensende in seiner Wohnung bleiben kann und die Erkenntnis, dass ich ihm das nicht ermöglichen kann, weil meine Kraft nicht reicht, war furchtbar für mich. Deshalb hatte ich schon schweren Herzens mehrere Heime angeschaut. Als ich das Kursana Pflegeheim zum ersten Mal besichtigt habe, fiel mir gleich diese wunderbare Lage auf. Es liegt direkt an den Feldern und der freundliche Eingang mit Sitzgelegenheiten vor dem Haus liegt in Blickrichtung
Süden. Wenn man in das Haus hineinkommt, erinnert es eher an ein Hotel als an
ein Pflegeheim. Ich wurde von einer freundlichen Dame durchs ganze
Haus geführt und was soll ich sagen – vom Erdgeschoß bis zum zweiten Stock ist es lichtdurchflutet
und die warmen Farben unterstreichen die freundliche Atmosphäre. Durch jedes Fenster sieht
man in die Natur hinaus.
Vom ersten Augenblick an spürte ich, dass das für ihn und für uns die beste Wahl ist. Der tolle Standort – für uns alle zudem schnell erreichbar – das nette Personal – von der empathischen Rezeptionsdame angefangen über den hilfsbereiten Hausmeister bis zu den Pflegekräften, die sich echt Mühe geben, den unterschiedlichsten ihnen anvertrauten alten Menschen gerecht zu werden, hat mich überzeugt. Das Essen ist wie zuhause – mal besser und mal nicht so gut gelungen – vielleicht könnte am Abend mehr Abwechslung sein – bisschen mehr frisches Gemüse oder saure Gürkchen…aber unterm Strich ist die Versorgung für ein so großes Haus wirklich gut. Es gibt Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen und Abendessen. Der Speisesaal im zweiten Stock hat eine lange Fensterfront und dank dem humorvollen Pflegepersonal und auch den netten BewohnerInnen ist es dort sehr unterhaltsam. Was mir an dem Konzept des Hauses besonders gut gefällt, ist erstens, dass es keine festen Besuchszeiten gibt und zweitens, dass man alles ansprechen kann, was nicht rund läuft. Wir sind ein bis zweimal am Tag zu Besuch dort und immer willkommen. Das Zimmer meines Vaters ist wirklich schön. Ein großes Fenster mit Blick in die Natur, ein großes Badezimmer, ein breites Bett. Man hätte außer den Vorhängen (wegen Brandschutz) und dem Pflegebett alle Möbel austauschen können, aber wir haben eine gute Mischung gemacht. Denn der vorhandene Kleiderschrank ist sehr praktisch. Mein Vater fühlt sich dort wohl – natürlich wäre es zuhause noch schöner – aber ich hatte alles Mögliche ausprobiert – es war nicht realisierbar. Ich bin jetzt nach einem Monat von Herzen dankbar für diese 24 Stunden rundum Betreuung für meinen Vater. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich meinen Papa dort besuchen kann.
Quelle: Google