MOUSE - Montessori Children House Schwabing e.V.

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Adresse

Clemensstraße 48

Schwabing-West

80803 München

28.10.2024

Wir haben unsere Tochter bei Mouse zur Welt gebracht, nachdem wir sie drei Jahre lang zu Hause betreut hatten, und hätten uns keine bessere Erfahrung vorstellen können. Die Lehrer sind großartig und erfahren. Vom ersten Tag an sagte uns die Schulleiterin, dass die Bedürfnisse der Kinder immer im Vordergrund stehen würden, und sie hielten ihr Wort.

Ich liebe es, dass sie so viel Zeit draußen verbringen, und die ersten Worte unserer Tochter beim Abholen waren immer: „Heute war so ein toller Tag!“

Da es sich um eine Initiative für ältere Menschen handelt, hängt es völlig von den beteiligten Eltern ab, ob sie effizient durchgeführt wird, daher kann es einer Art Lotterie gleichen. Während unserer Zeit hatten wir große Probleme, die von einem Elternteil verursacht wurden. Zum Glück sind sie jetzt an einen himmlischen Ort gezogen und die Dinge sind wieder auf dem richtigen Weg.

Insgesamt haben wir gute Erinnerungen an unsere Zeit bei Mouse, die Lehrer haben es zu einem unvergesslichen Jahr für unsere Tochter gemacht und wir stehen immer noch in Kontakt mit einigen Familien, die wir dort kennengelernt haben.
Quelle: Google

19.10.2024

Wir haben unser Kind kürzlich bei MAUS e.V. angemeldet, aber leider war unsere Erfahrung ziemlich enttäuschend. Der Onboarding-Prozess war äußerst langsam und unstrukturiert. Obwohl unser Sohn über 2,5 Jahre Kindergartenerfahrung verfügt, waren die ersten zwei Wochen auf nur eine Stunde am Tag beschränkt, ohne dass er sich allmählich von uns als Eltern trennte oder sein Aufenthalt verlängert wurde. Das erste Onboarding fand draußen auf dem Spielplatz statt, was es für unseren Sohn möglicherweise schwieriger gemacht hat, die anderen Kinder kennenzulernen. In einem so großen, offenen Raum neigten die Kinder dazu, herumzulaufen, was es für ihn schwieriger machte, mit Gleichaltrigen in Kontakt zu treten, als in einer gemütlicheren, geschützten Innenumgebung mit Spielzeug und vertrauten Aktivitäten.

Darüber hinaus wurden keine Anstrengungen unternommen, um sich nach den bisherigen Erfahrungen unseres Sohnes zu erkundigen oder ihn besser kennenzulernen, was besorgniserregend war. Die Kommunikation der Lehrer wirkte unprofessionell, willkürlich und es mangelte an Transparenz.

Wir waren auch überrascht, dass der Kindergarten keine regelmäßigen Ausflüge oder spezielle Aktivitäten wie Kinderyoga oder Rhythmik anbietet, die in ähnlichen Einrichtungen üblich sind.

Während der sechswöchigen Probezeit wurden wir zum Verlassen aufgefordert und haben uns schließlich dazu entschlossen. Als wir unsere Bedenken äußerten, reagierten die Lehrer leider defensiv und wir spürten Spannungen aufgrund früherer Probleme mit anderen Eltern, was dazu führte, dass wir uns als frischgebackene Eltern unwillkommen fühlten.

Alles in allem blieb die Erfahrung weit hinter unseren Erwartungen zurück.
Quelle: Google