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Staatl. Gymnasium Max-Josef-Stift München, Ausbildungsrichtung: SG; MuG

Staatl. Gymnasium Max-Josef-Stift München, Ausbildungsrichtung: SG; MuG

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

10.12.2020

Sehr freundlich und hilfreich, unsere Tochter fern von daheim in einer schwierigen Zeit sicher und unkompliziert unterzubringen und die musische Ausrichtung so hoch zu bewerten! Danke!
Quelle: Google
28.09.2020

Meine Tochter geht nun das zweite Jahr aufs MJS, und sie liebt die Schule. Ein super umfangreicher musischer Zweig sowie tolle Ausstattung für die MINT Fächer überzeugen uns Eltern sehr. Die Lehrer sind sehr engagiert, natürlich haben die Kinder da ihre Präferenzen.
Wir würden uns immer wieder fürs MJS entscheiden!
Quelle: Google
04.12.2019

Meine Tochter kam in der 6. Klasse von der Realschule zu MJS und hat hier gute Erfahrung gemacht. Gutes Lerntempo, überwiegend nette Lehrer, ruhige Klasse, viel Platz für eine kleine Schule. Sie hat bisher mit wenig Lernstress ein erfolgreiches Schuljahr.

Lasst euch nicht von den schlechten Google-Bewertungen irritieren, kommt zum Infoabend ;-)
Quelle: Google
25.11.2019

Tolle, kleine und daher familiäre Mädchenschule mit langer Tradition. Unsere Tochter fühlt sich sehr wohl und man bekommt das Gefühl, daß wirklich auf jedes einzelne Mädchen eingegangen und geachtet wird.
Die Schule selbst ist eine Mischung aus schönem Alt- und modernem Neubau für die MINT- Fächer.
Umgeben von einem herrlichen Garten und mit guter Küche (es gibt auch Internats- und Tagesheimmädchen).
Wer also eine kleinere Schule mit Flair sucht und keinen hochmodernen "Massenbunker" ist hier richtig.
Quelle: Google
03.11.2016

Ich war selbst 8 Jahre auf diesem Gymnasium und habe dort auch mein Abitur gemacht. Es gibt einige positive aber auch einige negative Punkte, die bestimmt oft nicht erwähnt werden.
Positiv sind viele Dinge: gute Lage, schöne Schule (jetzt auch mit Neubau) und für musisch interessierte Schüler gibt es viele Musikangebote. Die Lehrer sind größtenteils auch kompetent, aber schlechte Lehrer gibt es ja auch an jeder Schule.
Negativ am MJS sind allerdings für mich sehr schwerwiegende Punkte:
1. Mädchenschule:
Es mag vielen nicht bewusst sein und man kann diesen Punkt auch nicht verallgemeinern, aber ich finde wenn Mädchen 8 Jahre, vor allem in so einer wichtigen Entwicklungsphase wie der Pubertät nur unter gleichgeschlechtlichen Mitschülern sind, entwickeln sie sich oft in nicht ganz "normale" Richtungen. Viele Mädchen versuchen beispielsweise mehr Kontakt zu Jungs herzustellen, um cool zu sein und haben alle 2 Wochen einen neuen Freund, betrinken sich auf Partys um cool genug für ältere Jungs zu sein und, und, und.
Andere haben 8 Jahre kaum Kontakt zu gleichaltrigen Jungs und verlernen so komplett den normalen Umgang mit ihnen, es fällt ihnen schwer vor ihnen zu essen, mit ihnen zu reden, von ihnen beleidigt oder geärgert zu werden und Komplimente anzunehmen. (Eigentlich sehr banale und alltägliche Situationen zumindest an gemischten Schulen.)
Letztendlich finde ich auch, dass Lernen in gemischten Schulen abwechslungsreicher und effektiver ist. Jungs haben ganz andere Ideen als Mädchen manchmal. Und als Frau lernt man so auch mal einstecken können zu müssen. Der altbesagte Pro-Punkt für Mädchenschulen "Mädchen können vor allem in männerdominierten Fächern wie Mathe besser lernen" ist für mich Quatsch. Ist ein Mädchen gut in Mathe oder Physik schreibt sie auf einer Mädchenschulen wohl die gleiche Note wie auf einer Gemischten. Dazu kommt noch, dass man sich als Frau (vor allem eben in einer männerdominierten Branche) später im Berufsleben eh durchsetzen können muss, es ist also sinnvoll mit gleichaltrigen Jungs aufzuwachsen und verglichen zu werden.
Was mich letztendlich am meisten am Max-Josef-Stift enttäuscht hat ist die ständige Parole "Wir haben zwar nur Mädchen an unserer Schule, aber die sind ja ALLE SO GUT in naturwissenschaftlichen Fächern". Es gab nur Preise und Auszeichnungen in naturwissenschaftlichen Bereichen, was für mich bei einem musischen & sprachlichen Gymnasium nicht ganz nachvollziehbar ist. Zudem ist eine Verallgemeinerung in so einer Form äußerst unpassend und entspricht auch nicht der Wahrheit, man versucht sich dadurch nur von dem Klischee Mädchenschule = rosa Prinzessinenschloss wo nur gemalt und gesungen wird loszulösen.
Grundsätzlich ist die Schule dennoch gut organisiert.
Aber das sind andere Schulen eventuell auch.

P.S. Die Mitschülerinnen waren größtenteils nett. Es gab aber teilweise Jahrgänge die sehr stark von "Bonzen" besiedelt waren. Mein Jahrgang war glücklicherweise keiner davon. Ist eben Glück oder Pech.
Quelle: Google

 
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