musicube academy

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Wilhelmstraße 27

53111 Bonn

03.10.2024

Habe bereits die Musicube Academy an andere Filmmusikinteressierte weiterempfohlen und werde es auch weiterhin tun! Super Dozenten, die individuell auf jeden Schüler eingehen, gute Atmosphäre und viel Interessantes (und wichtiges) Wissen, das man bekommt!
Quelle: Google

15.10.2020

Ich habe in dem einen Jahr sehr viel gelernt. Sowohl musikalisch, als auch technisch ist der Lernfortschritt sehr groß. Allerdings benötigt es viel Selbstdisziplin und Lernbereitschaft, um den größten Outcome zu erlangen.

Jeder Lehrer hat seinen Spezialberreich, wodurch man die Möglichkeit hat in jedem dieser Bereiche einen tiefen Einblick zu bekommen. Die Tutoren verfügen über ein großes Wissen und viel Erfahrung, sowohl im Bereich des Unterrichtens, als auch im Arbeitsleben als Musiker.

Besonders ist auch die persönliche Atmosphäre zwischen Tutoren und Schülern, die einem ermöglicht aus sich herauszukommen. Außerdem gehen die Lehrer sehr individuell auf Probleme und Lernprozesse ein.
Bei Projekten, wie die Kooperation mit einer Universität für Regie aus LA, wird man aus seiner Komfortzone herausgeholt und kann sich somit weiterentwickeln.

Der Kurs bezieht sich nicht nur auf Musik im Bezug auf Filmscoring, sondern auch auf autonome Musik. Innerhalb der Aufgaben gibt es immer viele Möglichkeiten seiner Kreativität freien Lauf zu lassen und verschiedene Genre und Stilistiken auszuprobieren.

Mir hat der Kurs sehr viel gebracht und ich würde ihn auf jeden Fall weiter empfehlen. Bis jetzt habe ich auch noch keinen getroffen, der es bereut hat den Vorkurs an der Musicube Academy gemacht zu haben, auch wenn sie später nicht den Bachelor in Arnhem (NL) gemacht haben.
Quelle: Google

18.09.2020

Eine gute Möglichkeit, mehr über das Thema Musik in Bezug auf Film zu erfahren. Ich persönlich habe einiges gelernt und bin einfach am Ball geblieben, was Komposition und Produktion betrifft.

Wichtig ist nur zu wissen, dass der Kurs auf Englisch ist, wenn ein Teilnehmer nicht deutsch spricht (das war mir leider nicht ganz klar)!

Hier noch etwas subjektive Kritik:

Mir hat es leider nicht so gefallen, dass man ProTools benutzen soll, die meisten Dozenten (und erfahrenere Kursteilnehmer) aber mit Cubase/Logic arbeiten und somit ihre eigenen Projekte, die uns gezeigt wurden alle in Cubase/Logic produziert wurden. Zudem ist es leider viel aufwendiger in ProTools zu komponieren, weil die Software/DAW einfach nicht so gut darauf zugeschnitten ist (Expressionmaps fehlen, MIDI Bearbeitung harkelig...).

Das Profiling (Eignungstest) kam mir eher wie eine Feststellung des eigenen Wissensstands und weniger als ein "aussortieren" vor, wie z.B. bei einer gewöhnlichen Musikhochschule. Das hat zwar zum einen den Vorteil, dass jedem die Chance gegeben wird mit wenig Wissen an diesem Kurs teilzunehmen, aber zum Anderen sollte man auch sich selbst im Klaren sein, dass ein eher schlechteres Abschneiden des Profilings heißt, dass man viel mehr Zeit in den Stoff investieren muss als wenn man gut abschneidet/schon etwas Erfahrung mitbringt.

Preislich ist der Kurs ganz okay, aber man sollte hier auch unbedingt bedenken, dass die DAW (Digital Audio Workstation), die Streichlibrary und div. Mixingplugins (und der USB-iLok) extra privat gekauft werden müssen (man bekommt aber bei vielen Firmen Education-Discount zw. ca. 10 und 40%).

Organisatorisch kam mir vieles recht chaotisch vor, vor allem war teils die Kommunikation, wann den die Zwischenprüfungen etc. sind recht schwammig (auch vor Corona).

Insgesamt werde ich nicht in Arnhem (NL) Filmmusik studieren (da mir das Am-Computer-allein-Samples-Programmieren doch nicht so gefällt wie erwartet), man sollte aber dennoch wissen, dass der Vorkurs in Bonn nicht 100% auf den Eignungstest des Studienganges "B. of Composition for Film and Theatre" an der HS in Arnhem vorbereitet. Deshalb empfehle ich mit einzukalkulieren während dieses Jahres (dazu) privaten Gesangs-, Klavier- und Gehörbildungsunterricht zu nehmen, falls man da nicht fit ist!
Quelle: Google

22.09.2019

Ich habe den ersten Kurs der Musicube Academy besucht und nun abgeschlossen. Da ich schon etwas älter bin und mitten im Berufsleben stehe, war es für mich aber nur ein Hobby und natürlich ganz besonders herausfordernd die wöchentlichen Aufgaben zu erledigen. Aber mit etwas Selbstdisziplin ist es machbar. Die Dozenten sind sehr nett, haben viel praktische Erfahrung und gehen individuell auf jeden ein. Ich habe in dem Jahr musikalisch eine große persönliche Entwicklung gemacht und sehr viel hinzugelernt. Für mich endet die musikalische Reise nun vorerst, da ich beruflich stark eingebunden bin. Meinen Mitstudenten, die jetzt weitermachen und tolle Studienplätze für Filmmusik-Bachelor-Studiengänge z.b. in Arnheim, Mūnchen usw. erhalten haben, wünsche ich für die Zukunft viel Erfolg. Jedem, der in dem Bereich studieren möchte, kann ich die Musicube empfehlen. Es ist vorbereitend auf die Aufnahmeprüfungen an Universitäten ein sehr großer Vorteil. Es lohnt sich in jedem Fall.
Quelle: Google

21.09.2019

Wer überlegt Filmmusik zu studieren oder in dem Berufsfeld arbeiten möchte, sollte sich die musicube academy auf jeden Fall genauer anschauen. Die Dozenten haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, wodurch man von klassischer Harmonielehre, über Komposition, bis hin zur elektronischen Musikproduktion alles fachgerecht erlernen kann.
Quelle: Google