24.07.2020
Ich war selbst Schülerin auf dieser Schule und war immer sehr zufrieden. Die meisten LehrerInnen waren nett und hilfsbereit. LehrerInnen die man als SchülerIn nicht mag, gibt es immer wieder. Die gab es bei mir natürlich auch. Jedoch fühlte ich mich sehr wohl auf dieser Schule.
Mein Schulabschluss an der HPG liegt nun auch ein paar Jahre zurück (Abschluss 2005) und es wird sich einiges geändert haben aber nun bin ich Erzieherin und arbeite in einem Kindergarten und kenne mehrere Familien, deren Kinder auf die HPG gehen. Bis jetzt habe ich nur positives gehört.
Quelle: Google
02.01.2020
Tja, es fehlen Einem die Worte:
- sehr häufiger Unterrichtsausfall, sowohl in der Sek. 1, als auch in der Sek. II. Ein klassiches Problem des Personalmangels an deutschen Schulen. Der echte Hammer wird sich in der Zeit bis 2025 bemerkbar machen. Bis dahin wird man sich sicherlich mit Quereinsteigern begnügen müssen.
- das Bildungsniveau ist weit unter dem einer klassischen Realschule.
Ein Beispiel von Vielen: 3-4 Wochen vor derm Beginn der Sommerferien wird der Unterricht fast komplett eingestellt, da die Schulbücher zurück gegeben werden müssen.
Stimmt, ein ausgebildeter Lehrer kann nur einen pädagogischen Unterricht vollziehen, wenn die Kinder die Schulbücher vorliegen haben
(Ich vergaß!).
Ich kenne dies anders aus meiner Schulzeit, vor 25 Jahren.
Da wurde erst das Zeugnis ausgehändigt, wenn die Rückgabe der Leihschulbücher erfolgt ist. Bis zum letzten Tag wurde Unterricht vollzogen, oder sogar auf das nächste Jahr vor gefühlt-
Dies stellte ein ordentlichen Prozess dar, der auch mit einer gewissen Nachhaltigkeit geprägt ist.
Achja, ich vergaß: Wir leben in der Neuzeit - da werden erst keine Ablußprozesse eingehalten!
- Vertretungsunterricht = Freizeitangebot, hat überhaupt nichts mit einem strukturierten, nachhaltigen Unterricht zu tun. Es heißt doch Vertretungsunterricht. Lethargie und orientierungslosgikeit ist die Konsequenz.
Welche 2 Worte sind darin enthalten? Ahh, Vertretung und Unterricht!
(Grauenvoll!),
- wer eine Schule sucht, wo es zu 90% keine Hausaufgaben geben sollte, ist hier genau richtig. Eure Kinden werden es Euch danken mit. Lethargie und Orientierungslosigkeit. Eigenständiges Lernen mit Blick auf den 2. Bildungsweg wird somit "automatisch"verbaut,
- Bildungsrahmenpläne des Landes NRW werden nur punktuell angesprochen - nicht ausreichend tiefgründig geschult. Ordentlich naturwissenschaftliche Unterrichtsfächer, wie Biologie, Physik, Chemie, Erdkunde, Politik, etc, werden grob zusammen gefasst und vereinheitlicht.
(Spitzen Allgemeinbildung!),
- manche Lehrerbenotungen sind nicht nach zu vollziehen, oder in irgendeiner Form objektiv zu belegen,
- die Liste könnte endlos fortgeführt werden von mir.
Des Weiteren hat die Oberstufe (Sek. II) nichts mit einer klassichen Oberstufe auf einem Gymnasium zu tun. Hier sollte Fachwissen, systematisches Lernen und eine Vorbereitung, auf ein eventuelles Studium stattfinden.
Ähm, nein - findet nicht statt. In der Klasse 13 können viele Schüler die Groß.-/Kleinschreibung noch nicht einmal.
-PS: das Schulwesen hat über die letzten Jahre stark an Qualität verloren. Besonders hier.
Quelle: Google
06.09.2018
Eine absolut inkompetente Schule. Viele der „Lehrer“ sind inkompetent, haben kein Verständnis für Probleme und gehen nicht auf die Schüler ein. Klassenräume sind heruntergekommen und das Sozialverhalten der meisten schüler lässt zu wünschen übrig. Wenn ihr Kind eine normale Entwicklung durchstehen soll, suchen sie eine andere Schule, sollten sie ihr Kind lieben.
Quelle: Google