5 Bewertungen
04.12.2021
Wir sind leider sehr enttäuscht von dieser Schule. Über einem Jahr waren wir in Kontakt mit der Hagenschule und hatten bereits eine mündliche Zusage erhalten. Gescheitert ist die Aufnahme daran, dass ich nicht wollte, dass mein fünf jähriger Sohne eine Maske bei einem Besuch, einmal im Monat vor Beginn der Schule, trägt. Soviel zu einer freien Schule, die beim geringsten Gegenwind statt auf Kommunikation auf Abbruch setzt. Ich rate von dieser Schule ab. Leider mehr Schein als Sein.
Quelle: Google
17.05.2021
Die HagenSchule überzeugt seit Jahren mit Konzepten, die man an vielen staatlichen Schulen vergeblich sucht. Digitalisierung mit persönlichen Chromebooks nicht erst in der Corona-Pandemie sondern seit Jahren. Spannende Kurse, die auf das Leben vorbereiten, von Kinderuni über Wettbewerbe bis hin zu Coachings, enge Verbindung zum VDI und anderen Netzwerken um Kinder im MINT-Bereich besonders zu fördern. Technikwerkstatt mit 3D-Druck. Lebensnahe Projekte. Unterricht mitunter in der Natur. Lebendige Schulhofgestaltung.
Das Lernen an der HagenSchule ist anders. Individueller. Selbstorganisierter. Nicht für jeden geeignet, aber für die, die sich bewusst dafür entscheiden, ein großer Gewinn. Erfolgreich. Anders.
Quelle: Google
16.05.2021
Wir sind eher skeptisch aber doch interessiert zur Hagenschule gekommen. Wir hatten das ein oder andere Negative gehört. Das „Aufnahmeverfahren“ erschien uns damals auch ungewöhnlich, weil es über das bloße Anmelden des Kindes hinausgeht aber letztlich wird bereits hier deutlich, dass es wirklich um die Menschen und nicht nur um Lernstoff oder Geld geht.
Wir erinnern uns, dass wir ganz offen mit dem Schulleitungsteam über alles sprechen konnten. Wir konnten auch unsere Bedenken äußern.
Wir halten es für absolut wichtig und notwendig, sich mit dem Konzept der Schule und der Montessori Pädagogik auseinanderzusetzen und sich zu fragen, ob man sich mit diesem Konzept identifizieren kann. Wir haben den Austausch als sehr bereichernd empfunden und haben uns auf das Konzept eingelassen, hinter dem wir jetzt voll und ganz stehen.
Unsere Tochter ist glücklich und geht jeden Tag gerne zur Schule und berichtet mit Freude, was sie erlebt hat. Denn Lernen ist hier im wahrsten Sinne des Wortes Erleben.
Wir können dies insbesondere sagen, weil wir zwei Kinder haben, die am klassischen Gymnasium zwar einen sehr guten Abschluss erzielt haben, die aber die Lebendigkeit und Freiheit einer solchen Lernmethode nicht erfahren durften.
Es wird Zeit, dass es mehr Alternativen zu den klassischen Lernkonzepten gibt, die leider nicht mehr dem Stand der Zeit und den beruflichen Erfordernissen entsprechen.
Quelle: Google
16.05.2021
Mein Sohn wechselte vor knapp einem Jahre, Ende der 1. Klasse zur HagenSchule und ich jeden Tag aufs Neue dankbar dafür, dass er dort sein kann. Ich habe seitdem mein begeisterungsfähiges Kind zurück, das mir angeregt davon erzählt, was es erlebt hat und das von den Lernbegleitern so gesehen und gewertschätzt wird, wie es ist.
Auch der Kontakt zur Schule ist sehr gut, wenn ich ein Anliegen habe, habe ich immer die Möglichkeit, jemanden zu erreichen (durch die vorherige Schule weiß ich, dass das keine Selbstverständlichkeit ist) und während der Pandemie ist die Schule voll und ganz auf unsere Bedürfnisse eingegangen.
Ich kann die Enttäuschung derjenigen, die keinen Platz bekommen haben, gut nachfühlen. Gleichzeitig sehe ich dies als Zeichen dafür, dass es mehr Schulen wie diese geben müsste, so dass mehr Familien so eine wunderbare Alternative geboten werden kann.
Quelle: Google
12.05.2021
Die beste Schule für unseren Sohn!
Die negativen Rezensionen kann ich so nicht bestätigen. Das können nur gekränkte Eltern sein, deren Kinder nicht die Möglichkeit haben, auf dieser Schule lernen zu können. Insofern können sie auch nichts Inhaltliches von der Schule berichten! Jede Schule hat eben nur eine endliche Aufnahmekapazität.
Die Freiheit und auch im Tempo zu Lernen, wie ein Schüler es möchte und kann, ist nicht auf allen Schulen so. Auf der Hagen Schule schon. Vor allem ist es keine Einrichtung, in der unnützes Wissen eingepaukt wird. Es werden alle klassischen Fächer gelehrt (sonst wäre sie vom Schulministerium auch nicht zugelassen), aber darüber hinaus auch Dinge des alltäglichen Lebens, wie Kochen, Ordnung halten, Gärtnern, Handarbeit, Werken... in den Schulalltag eingebaut. Und das nicht als ein Projekt im Jahr, sondern es wird täglich gelebt! Wir als Eltern fragen uns häufig, wie unser kleiner Freigeist auf einer anderen Schule zurecht käme?! Hier wird noch freiwillig zur Schule gegangen.
Mindestens zwei Lehrer pro Klasse, keine schweren Schultaschen. Wo gibt es das schon? Die Lehrer gehen auf jedes einzelne Kind ein und auch die 5. identische Frage wird mit Geduld beantwortet. Gerade in der momentanen Zeit, wo die Kinder von Zuhause im Gruppen-Chat lernen, bekomme ich noch mehr mit und kann das beurteilen. Hier lernen die Kinder tatsächlich für das Leben und nicht für die nächste Klassenarbeit (die gibt es hier nämlich nicht und was habe ich sie früher gehasst!) und das ohne den Druck, dem viele Schüler heute in anderen Lernfabriken ausgesetzt sind.
Quelle: Google