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Engelsley

Engelsley

Engelsley ist ein malerischer Ort in Altenahr, einer kleinen Gemeinde im Ahrtal in Rheinland-Pfalz. Die Bezeichnung "Engelsley" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet "Engelsinsel". Der Name leitet sich vermutlich von der besonderen Schönheit und Idylle des Ortes ab, der auf einer kleinen Insel inmitten der Ahr liegt.

Die Geschichte von Engelsley reicht bis ins Mittelalter zurück, als an dieser Stelle eine Mühle erbaut wurde, die später zu einem Gutshof umgebaut wurde. Heute sind von diesem Gutshof nur noch Ruinen übrig, die jedoch das malerische Ambiente des Ortes unterstreichen. Engelsley dient heute vor allem als beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber, die die Ruhe und Schönheit der Natur genießen möchten.

Ein Ausflug nach Engelsley lohnt sich besonders für Familien mit Kindern, da der Ort eine Vielzahl von Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten bietet. Kinder können beispielsweise die Ruinen erkunden und sich dabei wie Ritter und Prinzessinnen fühlen. Zudem bietet die Umgebung von Engelsley zahlreiche Wanderwege und Picknickplätze, die sich ideal für einen entspannten Familienausflug eignen.

Darüber hinaus ist Engelsley auch ein beliebter Ort für Naturbeobachtungen, da hier eine Vielzahl von Vogelarten beheimatet sind und das klare Wasser der Ahr zahlreiche Fischarten beherbergt. Kinder können hier spielerisch die Natur erkunden und etwas über die Tier- und Pflanzenwelt lernen.

Insgesamt ist Engelsley ein zauberhafter Ort, der nicht nur aufgrund seiner Geschichte und Schönheit, sondern auch aufgrund seiner vielfältigen Freizeitmöglichkeiten einen Besuch wert ist. Ein Ausflug nach Engelsley verspricht Spaß, Abenteuer und Erholung für die ganze Familie.

Kontaktdaten

Adresse
Langfigtal
53505 Altenahr

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

24.12.2024

Meine absolute Lieblingstour im Mittelgebirge!

Anspruchsvolle Pfad- und Gratwanderung. Kraxeln ist gelegentlich erforderlich, schwierige Stellen können aber größtenteils umgangen werden.
Gegen den Uhrzeigersinn ist es einfacher, da dann die meisten Kletterstellen im Aufstieg liegen. Die Überschreitung selbst dauert vom ersten Anstieg zur Burg ca. 45-75min, je nach Tempo.

Unbedingt ausreichende Fitness und (da exponiert) auch Sonnencreme mitbringen. Viel Spaß!
Quelle: Google
28.10.2024

Schöner Flecken Erde dort. Leider viele Leute auch ohne entsprechende Fitness unterwegs. Wenn man also sportlich unterwegs ist wird man doch recht häufig ausgebremst. Der steile Weg ist nicht wirklich markiert, bei Feuchtigkeit teils rutschig. Wenn man diesen Weg mit leichter kraxelei wählt sollte man recht trittsicher sein und von der Talseite aus genügend Ausdauer mitbringen. Festes Schuhwerk ist wichtig.
Quelle: Google
17.04.2024

Der Engelsleygrat ist einer von zwei spektakulären Felsgraten in dieser großartigen Gegend, die komplett überschritten werden können. Dazu steigt man an der Südostecke der Burg über die Mauer (lange Beine mitbringen!) und eine improvisierte Treppe hinunter. Dann führt ein Serpentinenweg zu den ersten Felsen.

Die sind schnell überschritten, an einem harmlosen Kopf helfen sogar mächtige Eisenstangen, die einst ein Geländer gestützt haben mögen. Der Abstieg ist dann schon ein bisschen spaßiger, die erste richtige Felspassage muss hier abgekraxelt werden.

Über die nächsten kleinen Felsen geht es nun an einen Steilaufschwung heran, der sogar mit einem roten Punkt markiert ist. Hier ist man richtig.

Das zeigt einem aber auch der gute Pfad, der über den Berg führt. Es ist wie gegenüber am Teufelslochgrat: sämtliche schwierige Stellen können auf einem guten Weg umgangen werden. Das ist wohl auch nicht schwieriger als T2 oder T3.

Sobald wie möglich stiegen wir dagegen hinauf zum Grat und folgten diesem konsequent. Es geht die nächsten Stufen hinauf zu einem großen, splitterigen Absatz. Hier muss man sich nun entscheiden: entweder dem Weg folgen oder hinauf auf den ersten ernsthaften Gratzacken. Wir nahmen den Zacken und stiegen der Kante folgend hinauf (II-). Dahinter geht es gleich wieder hinunter, in kleinteiligem, splitterigen Fels. Und dann aus der nächsten Scharte den nächsten Gratturm hinauf (II). Oben angekommen, folgt man dem Grat, steigt dann eine schmale Rinne links hinunter und quert auf einem schmalen Absatz ein recht luftiges Wandl (Schlüsselstelle, T5).

Hat man diese Stelle hinter sich, geht es von links an die nächste Rippe heran und diese hinauf. Dann ist der höchste Punkt erreicht, der bekreuzte Engelsley-Nordgipfel (293 m).

Wir gaben uns natürlich auch weiterhin die Kante, und stiegen über rippige Felsen wieder ab. Dann folgt aber erstmal Laufgelände. Das geht so weiter, bis der Grat am Engelsley - Südgipfel (290 m) ein wenig nach rechts knickt. Im Abstieg sind nun noch so einige Felspassagen zu überklettern.

Vom Südgipfel geht es über quer gestelle Platten hinunter, man quert kurz nach rechts zu einem Durchlass. Dann geht's eine Rippe hinauf zu einer kurzen schmalen Passage, an der ein kleiner Spreizschritt nötig wird.

Es folgt der nächste Abstieg über die nächsten Felsscheiben und der nächste waagrechte Gratabschnitt. Auch an der darauffolgenden Gratstufe ist das nochmal so. Schließlich gelangt man aber an eine Stufe, die man rechts umgehen sollte, will man auf der anderen Seite nicht in reichlich steiles, bröseliges Gelände geraten. Wir vermuteten hier den hin und wieder beschriebenen Kamin, den wir aber nicht fanden, weil wir, als uns das Gelände zu heikel wurde, um die Gratkante herum wieder auf den Bergrücken und die Wegspuren wechselten. Diese Passage kratzte nochmal an T5, das ist aber vermeidbar. Nun blieben wir also brav oben, überkletterten die letzten Köpfl und wanderten schließlich hinunter zur Ahr.

Engelsleygrat: herrliche Grattour, auf der Kante T5/II, 1h.
Quelle: Google
17.10.2023

Die Gegend ist ungetrübt wunderschön und wir beziehen uns hier auf das Tal unterhalb der Engelsley: Wir waren geschockt, wie wenig entlang der Ahr bisher passiert ist, um zur Engelsley zu gelangen, geschweige denn eine Sicherung der Wanderwege erfolgt ist. Es gibt einige Stellen, an denen man zwischen Ahrbrück und Mayschoss extrem aufpassen muss, absolut nichts für kleinere Kinder, entlang der Ahr in Teilen schlicht noch zu gefährlich oder zu lange Strecken, da die Brücken noch nicht wieder aufgebaut sind, Wege enden an Abbruchkanten. Auch der Aufstieg bzw. Abstieg hat seine Tücken und bei nassem Herbstwetter Abrutschgefahr.
Quelle: Google
04.11.2022

Mega Aussicht, aber beim Auf- und besonders beim Abstieg ist Vorsicht geboten! Festes Schuhwerk mit gutem Profil und Schwindelfreiheit sollten auf jeden Fall vorhanden sein. Ein falscher Tritt oder ein Ausrutscher aufgrund Unaufmerksamkeit kann dort fatale Folgen haben. Bei regnerischem Wetter würde ich dort nie hochkrackseln weil ich befürchte dass es rutschig sein könnte auf dem Schiefergestein ( selbst allerdings nicht getestet ) und ebenso würde ich persönlich niemals jüngere Kinder dort mit hoch nehmen.
Quelle: Google

 
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