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Klettersteig Plecher

Klettersteig Plecher

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5 Bewertungen

31.05.2024

Ich parkte auf dem Wanderparkplatz bei einem Lagerhaus am Ende der Riegelsteiner Straße. Vom Parkplatz aus folgte ich dem Fuhrweg südwestwärts hinauf zu den schon vom Ort aus sichtbaren Felsen. Einer von ihnen, ein markanter Turm, ist gekrönt von einem überdimensionalen Bühlerhaken. Am Felsen links davon befindet sich der Plecher Klettersteig. Bei einer Schautafel rechts ab und durch Gestrüpp an den Felsen entlang zum Einstieg.

Der Plecher Klettersteig ist recht enttäuschend: Von hier aus sind nämlich bereits 90% des Steigs zu sehen. Man kann über eine Leiter oder rechts davon zu einem waagrecht verlaufenden Seil aufsteigen. Dort finden sich einige Stifte, auf denen man nun nach rechts quert. Um eine Kante herum - das war's. Ein Sprung auf steil abfallenden Waldboden, und man ist durch.

10 Meter hoch, drei, vier Minuten Kletterzeit - das ist gar nichts. Ich suchte die Felswände weiter oben nach einer Fortsetzung ab - Fehlanzeige. Der Plecher Klettersteig ist ein Winzling. Schade, denn er wird immerhin mit C bewertet, und das Gelände würde eine Fortsetzung durchaus hergeben.

Plecher Klettersteig: 20Hm, C, 5 Minuten
Quelle: Google
19.04.2022

Ok für Übung gut, aber sonst lohnt es sich nicht hier her zu kommen. Das ist der Steig Gehzeit wenn man das nennen darf 1min
Quelle: Google
06.05.2021

Nur was für Profis
Quelle: Google
16.04.2021

Klettersteig der Extraklasse!

Zum eigentlich Einstieg führt eine 37 Meter lange Stahlleiter. Hat man diese erklommen, kann man mit der entsprechenden Ausrüstung und Erfahrung (!!) mit dem Steig beginnen.
Zuerst geht es linkerhand über die 7er Kante um den sogenannten Krumbuckl herum, von dort hechtet man ein Stück nach oben, greift händisch in die vorhanden Löcher und zieht sich nach oben. Eine schmale Kante für die Füße bietet genügend halt um von hier aus einen Sideflash etwas nach rechts zu machen, anschließend gleich einen dreifachen Drop-Berger nach oben und schon befindet man sich auf einer kleiner Plattform auf der man etwas verschnaufen kann. Leicht links geht es dann nach oben weiter über die 17er Kante die einen Schwierigkeitsgrad von 7,8 aufweist. Hat man diese bezwungen muß man über einen kleinen Felsvorsprung jumpen, wieder 2 Meter absteigen um dann über einen schmalen Schacht einen Oversize Flip zu absolvieren. Hat man das alles geschafft erklärt sich der Rest von selbst, der Weg bis zum Gipfel ist dann nur noch ein Katzensprung.

In meinem Buch "Weltenbummler", daß ich gemeinsam mit Hardy Krüger geschrieben habe ist diese Route auch noch einmal genau beschrieben.

Leute die das jetzt nicht verstanden haben, die also mit der Fachsprache des alpinen Sports nicht vertraut sind, sollten diese anspruchsvolle Tour lieber sein lassen und sich erst noch etwas Erfahrung aneignen.

Aber auch ungeübte Personen müssen natürlich nicht auf den herrlichen Ausblick den man von oben genießt verzichten.
Bereits vor Jahrzehnten wurde auf der Rückseite des Berges ein gut begehbarer Pfad in die Wand gesprengt. Diesen erreicht man wenn man sich am Fuße des Bergs links hält und dort der Beschilderung folgt.
Unterwegs passiert man eine kleine Hölle und einen interessanten Felsspalt. Dieser wird auch gerne als Wandererklo genutzt.

Hierzu noch ein kleiner Hinweis. Die Nutzung ist natürlich kostenlos. Toilettenpapier wird nicht zur Verfügung gestellt, aber es gibt viele Buchenblätter vor Ort. Das Copyright der Fotos, die während des Stuhlgangs von meiner Wildkamera aufgezeichnet werden fällt automatisch an mich. Diese finden dann aber ausschließlich in meinem Blog "Der Mensch in freier Wildbahn - Krönung der Schöpfung??" Verwendung.
Quelle: Google
05.04.2019

Toller Klettersteig in Bayern! Es ist nur eine kurze Strecke, aber es gibt durchgehend technische Trails, die für zusätzlichen Spaß sorgen. Es gibt auch einige gute Boulderstellen mit weichem Unterholz zum Landen. Habe das mit meiner 12-jährigen Tochter gemacht und sie musste sich strecken, schaffte es aber mit einem einfachen Setup, die gesamte Linie zu erreichen.
Ich empfehle Handschuhe im Winter, bei Frühlingswetter war die Leine kalt, aber auch ohne geht es, wenn man wie ich ist und sich hauptsächlich am Fels festhält.
Quelle: Google

 
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