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Silberbergwerk Freiberg "Reiche Zeche"

Silberbergwerk Freiberg "Reiche Zeche"

Das Silberbergwerk Freiberg, auch bekannt als "Reiche Zeche", ist ein Museum in Sachsen, das die reiche Geschichte des Bergbaus in der Region zeigt. Besucher haben die Möglichkeit, in die Welt der Bergleute einzutauchen und mehr über die Techniken und Werkzeuge des Bergbaus zu erfahren.

Das Museum bietet eine Vielzahl von Ausstellungen, darunter original erhaltene Bergwerkstollen, historische Maschinen und Werkzeuge, sowie eine umfangreiche Sammlung von Mineralien und Edelsteinen. Besucher können auch an Führungen teilnehmen, die sie durch die unterirdischen Gänge des Bergwerks führen und ihnen einen Einblick in das harte Leben der Bergleute geben.

Für Kinder ist das Museum besonders interessant, da es eine interaktive und informative Erfahrung bietet. Kinder können die verschiedenen Werkzeuge und Maschinen ausprobieren, Mineralien und Edelsteine bestaunen und sogar selbst nach Schätzen graben. Die Führungen sind kinderfreundlich gestaltet und vermitteln spielerisch Wissen über den Bergbau und die Geschichte der Region.

Insgesamt ist das Silberbergwerk Freiberg ein faszinierendes Museum, das Besuchern jeden Alters einen Einblick in die Welt des Bergbaus ermöglicht und Kindern eine unterhaltsame und lehrreiche Erfahrung bietet.

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

12.12.2024

Beeindruckend, wie Bergleute unter Einsatz von Gesundheit und oft sogar des Lebens die Schätze aus dem Berg geholt haben. Bei einer Führung 150 m tief unter der Erde erfährt man sehr viel Wissenswertes rund um die Jahrhunderte alte Bergbautradition im Erzgebirge. Aber auch über Tage hat die Freie Stadt am Berge FREIBERG viel zu bieten und ist immer einen Besuch wert.
Quelle: Google
13.10.2024

Das Team der Reichen Zeche ist außerordentlich Hilfsbereit und sehr kommunikativ. Sowohl per E-Mail als auch am Telefon erhält man schnelle Rückmeldungen und Beratung. So war es möglich, eine wunderbare Tour für Studenten zu erhalten, welche nicht nur optisch beeindruckend war, sondern ebenfalls mit Informationen geschmückt war, die einen fesselten. Wir empfehlen jedem, dem es möglich ist, die Reiche Zeche zu besuchen, denn die Touren sind ein Erlebnis wert.
Quelle: Google
01.07.2024

Das war heute unser Highlight der Tour. Alte Technik konnte angeschaut werden und der Blick auf den Förderturm war gegeben. Die Gebäude waren heute verschlossen, was uns durch Informationen im Internet klar war. Wie konnten Menschen sich in die kleinen Fahrerstände der Loks reinzwängen? Menschen mit einer Größe von über 1,80 m wohl eher nicht. Bemerkenswert war, diese Einblicke erhalten zu haben.
Quelle: Google
22.09.2022

Eine sicherlich beeindruckendes Erlebnis für Leute, die sich für Bergbau interessieren und sich die ganze Sache mal von unten ansehen wollen. Anders als in einem Museum kann man hier auch etwas schmutzig werden, was die Sache viel authentischer macht. Im Anzug mit Helm und Stiefeln ausgerüstet, ein riesen Spaß für die ganze Familie und lehrreich obendrein.
Allerdings habe ich schon andere Bergwerke besucht, die mich mehr beeindruckt haben. Deswegen nur 4Sterne aber mit + von mir.
Quelle: Google
11.10.2020

Wir besuchten das Bergwerk als Schauplatz der sächsischen Landesausstellung für Industriegeschichte "Boom". Die Besichtigung ist natürlich nur im Rahmen einer Führung möglich. Diese sollte allerdings schon etwas im voraus gebucht werden, da kurzfristig nicht immer genügend Plätze frei sind. Es werden verschiedene Führungen angeboten. Von einer bis zu fünf Stunden ist alles dabei. Die Preise liegen zwischen 15 bis 40 Euro für Erwachsene. Zur Landesausstellung gibt es die Entdeckertour ab 6 Jahren zu 15 Euro pro Person. Kinder sind frei. Die Tour geht etwa eine Stunde. Der Preis ist im Kombiticket allerdings nicht inklusive. Aber es gibt 25 % Rabatt. Die Forschertour ist ab 12 Jahren und kostet 25 Euro pro Erwachsenen. Es werden auch Führungen für Schulklassen angeboten und unter Tage gibt es ein "Klassenzimmer". Die Führung war sehr interessant und ist empfehlenswert. Es geht mit dem Förderkorb auf 150 Meter Tiefe. Dabei ist die Reiche Zeche kein typisches Besucherbergwerk sondern ein Lehr-und Forschungsbergwerk der TU Bergakademie Freiberg. Falls man Bilder veröffentlichen möchte, sollte man sich vorher deshalb auch die Genehmigung holen. Das war problemlos möglich. Im alten Fördermaschinenhaus schließt sich noch die Ausstellung "vom Salz unseres Lebens" an und es gibt noch einen Lehrpfad über Kohlenstoff der über das Gelände der TU gleich neben dem Bergwerk führt. Wer Interesse hat kann auch den Schacht "alte Elisabeth" in unmittelbarer Nähe und das Bergbaumuseum in der Stadt oder die "Terra Mineralia" auf Schloss Freudenstein besuchen um das Thema abzurunden oder zu vervollständigen.
Quelle: Google

 
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Öffnungszeiten

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