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Gasparinentempel Greiz

Gasparinentempel Greiz

Der Gasparinentempel in Greiz ist ein bedeutendes Kulturdenkmal in Thüringen und ein beliebtes Ausflugsziel für Besucher jeden Alters. Der Tempel wurde im Jahr 1800 von Fürst Heinrich XI. Reuß zu Greiz als Denkmal für seine verstorbene Ehefrau, Fürstin Luise Dorothea von Hohenlohe, errichtet. Der Architekt Heinrich Gentz entwarf das neoklassizistische Bauwerk, das von der griechischen Antike inspiriert ist.

Der Gasparinentempel befindet sich auf einem Hügel oberhalb des Schlossparks von Greiz und bietet einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Das Gebäude besteht aus einem runden Tempel mit sechs korinthischen Säulen, der von einer überdachten Kuppel gekrönt wird. Im Inneren des Tempels befindet sich eine Statue der Fürstin Luise Dorothea, die von dem Bildhauer Johann Gottfried Schadow geschaffen wurde.

Der Gasparinentempel hat nicht nur eine historische Bedeutung, sondern dient auch als Ort der Ruhe und Besinnung für Besucher. Viele Menschen kommen hierher, um die friedliche Atmosphäre zu genießen und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Der Tempel ist auch ein beliebter Ort für Hochzeitszeremonien und andere festliche Anlässe.

Ein Ausflug mit Kindern zum Gasparinentempel lohnt sich aus verschiedenen Gründen. Zum einen können die Kinder die beeindruckende Architektur des Tempels bestaunen und mehr über die Geschichte der Fürstin Luise Dorothea erfahren. Darüber hinaus bietet der Schlosspark von Greiz viele Möglichkeiten für Spaziergänge und Picknicks, die von der ganzen Familie genossen werden können.

Insgesamt ist der Gasparinentempel in Greiz ein kulturell bedeutsames und landschaftlich reizvolles Ausflugsziel, das sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein lohnendes Ziel ist.

Kontaktdaten

Adresse
Bruno-Bergner-Straße 24-25
07973 Greiz

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

11.05.2024

Leider sind hier vermutlich oft Jugendliche bzw. Erwachsene, welche sich wie ersteres verhalten, denn der Pavillon ist verdreckt und mit Graffiti beschmiert. Der Blick auf die Stadt ist trotzdem wundervoll und einen Besuch wert.
Quelle: Google
10.04.2023

Auf dem Grochlitzberg steht der klassizistische Rundbau des Gasparinentempels.Vermutlich hat ihn Fürst Heinrich XIX. um 1822 anlässlich seiner Hochzeit mit Gasparine von Rohan-Rochefort- Montauban errichten lassen.
Zu Fuß beginnt der Aufstieg zu diesem etwa 65 Meter über der Stadt Greiz gelegenen Punkt in der oberen Waldstraße oder vom Parkplatz der Agentur für Arbeit in der Bruno-Bergner-Straße.Auch kann man mit dem Pkw durch den südlich gelegenen Ortsteil Hasental nach oben fahren,parkt am Tempelwald-Sportplatz und erreicht fast ebenerdig nach wenigen Minuten durch einen Buchenwald hindurch den Tempel.
Zur Zeit kann das Bauwerk wegen notwendiger Reparaturarbeiten nicht betreten werden.Der Blick hinunter auf die Stadt indes bleibt bezaubernd.Wer etwas weiter nach oben geht,kommt auf die Obergrochlitzer Hochfläche mit schönen weiten Ausblicken.
Quelle: Google
09.10.2022

Eine mehr als abwechslungsreiche Historie kann er schon vorweisen, der irgendwie auch an den Tempel der Göttin Demeter im Park von Bad Köstritz erinnernde Gasparinentempel.
Quelle: Google
20.03.2022

In 65 m Höhe über dem Talgrund der Weißen Elster hat man vom Gasparinentempel einen schönen Blick zum Oberen Schloß und die Greizer Altstadt.

Der Tempel wurde 1822 auf dem damaligen Alexandrinenberg anläßlich der Vermählung des Fürsten Heinrich XIX. Reuß Älterer Linie mit Prinzessin Gasparine von Rohau-Rochefourt erbaut.

Von hier oben hat man eine wunderbare Aussicht.
Quelle: Google
11.06.2021

Ein Pavillon oberhalb von Greiz mit schönem Blick auf das obere Schloss und einen Teil der Stadt.
Quelle: Google

 
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