Aktivitäten | Saarland | Neunkirchen | Ausflugsziel | Spitzbunkerneunkirchen

Spitzbunker Neunkirchen

Spitzbunker Neunkirchen

Der Spitzbunker in Neunkirchen ist ein Teil der ehemaligen Bunkeranlage in der Stadt und hat eine lange Geschichte. Der Spitzbunker wurde während des Zweiten Weltkriegs errichtet, um die Bevölkerung vor Luftangriffen zu schützen. Dieser Bunker war Teil eines umfangreichen Netzwerks von Bunkern in Deutschland, die während des Krieges eine wichtige Rolle spielten.

Der Spitzbunker ist einer der wenigen Bunker in der Region, der noch erhalten geblieben ist und der Öffentlichkeit zugänglich ist. Er dient heute als Museum und erzählt die Geschichte der Stadt Neunkirchen während des Krieges. Besucher können hier mehr über die Geschichte des Bunkers erfahren und sich ein Bild davon machen, wie die Menschen damals in den Bunkern lebten.

Ein Besuch des Spitzbunkers lohnt sich vor allem für Familien mit Kindern aus mehreren Gründen. Zum einen ist es eine Möglichkeit, den Kindern die Geschichte des Zweiten Weltkriegs näher zu bringen und ihnen zu zeigen, wie wichtig es ist, die Erinnerung an diese Zeit aufrecht zu erhalten. Durch interaktive Ausstellungen und Führungen können die Kinder spielerisch mehr über die Geschichte des Bunkers erfahren.

Zum anderen bietet der Spitzbunker auch die Möglichkeit, die Bedeutung von Sicherheit und Schutz zu thematisieren. Kinder können hier lernen, wie wichtig es ist, in Notfällen einen sicheren Ort zu haben und wie wichtig es ist, zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu helfen.

Insgesamt ist der Spitzbunker in Neunkirchen nicht nur ein historisch bedeutsamer Ort, sondern auch ein Ort, der Kindern wichtige Lektionen über Geschichte, Sicherheit und Gemeinschaft vermitteln kann. Ein Ausflug dorthin lohnt sich daher für die ganze Familie.

Kontaktdaten

Adresse
Lindenallee
66538 Neunkirchen

auf die Merkliste

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

23.09.2024

Einer von 3 im Saarland gebauten Luftschutzbunkern in dieser Bauform. Die anderen beiden befinden sich zum einen auf Werksgelände von Saarstahl und zum zweiten im Bundeswehr Ausbesserungswerk St.Wendel, sind also nur auf Distanz durch einen Zaun zu sehen. So nah kommt man also nur hier heran. Ist man einmal vor Ort findet man auch sofort den " kleinen Bruder" . Eine Splitterschutzzelle, im Volksmund auch "Einmannbunker" genannt steht direkt auf der anderen Seite des Weges. Diese wurden zwar gelegentlich als MG Stellungen genutzt, waren aber eigentlich, wie der große Spitzbunker, als Schutzeinrichtungen konzipiert.
Leider sieht es aus als würde man diese Bauwerke sich selbst überlassen. Leider findet man weder Infos zum Bauwerk selbst oder ob es vielleicht die Möglichkeit einer Besichtigung gibt.
Da es sich hier um zivilen Luftschutz und nicht um Kampfbunker handelt, zudem in besonderer, seltener Form könnte ich mir darin auch ein kleines Museum vorstellen welches das Leid der Neunkircher während der Bombardierungen beleuchtet vorstellen.
Möglichkeiten gäbe es viele. Leider fristet dieser Zeitzeuge aus Stahlbeton ein Schattendasein am Rande der Stadt.

Nachtrag: Es sieht so aus als ob sich hier hin und wieder was tut. Das defekte Geländer wurde repariert und eine Infotafel, die scheinbar schon länger vorhanden aber nicht sichtbar war, vom Bewuchs befreit. Am Tag des offenen Denkmals bestand auch die Möglichkeit einer Besichtigung. Leider wsr die Anfrage wesentlich höher als die Kapazitäten.
Quelle: Google
16.09.2024

War ein total interressanter Besuch am Tag des offenen Denkmals gewesen
Quelle: Google
17.08.2024

Schon imposant, aber leider darf man nicht rein.
Quelle: Google
19.07.2024

Gute Sehenswürdigkeit in der Stadt
Quelle: Google
21.02.2019

Interessantes Gebäude und dank Wikupedia erfährt man ein wenig mehr über das imposante Bauwerk.
Quelle: Google

 
Kommentar schreiben

Öffnungszeiten

Sonntags0:00 - 0:00
Montags0:00 - 0:00
Dienstags0:00 - 0:00
Mittwochs0:00 - 0:00
Donnerstags0:00 - 0:00
Freitags0:00 - 0:00
Samstags0:00 - 0:00