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Museum für Ostasiatische Kunst

Museum für Ostasiatische Kunst

Das Museum für Ostasiatische Kunst in Nordrhein-Westfalen beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und Artefakten aus China, Japan und Korea. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von Objekten, darunter Malereien, Skulpturen, Keramik, Textilien und vieles mehr, die die Vielfalt und Schönheit der ostasiatischen Kultur widerspiegeln.

Besucher können hier eine Reise durch die Jahrhunderte antreten und die faszinierende Geschichte und Kunst dieser Region entdecken. Ein besonderes Highlight sind die detailreichen Porzellanarbeiten aus China, die kunstvollen Holzschnitzereien aus Japan und die traditionellen Kalligrafien aus Korea.

Das Museum für Ostasiatische Kunst bietet auch für Kinder eine interessante und lehrreiche Erfahrung. Durch interaktive Führungen, Workshops und speziell gestaltete Ausstellungsbereiche können Kinder spielerisch in die Welt der ostasiatischen Kunst und Kultur eintauchen. Sie können hier beispielsweise lernen, wie man japanische Kalligrafie schreibt, traditionelle chinesische Maltechniken ausprobiert oder Origami-Figuren bastelt.

Für Kinder ist das Museum eine spannende Möglichkeit, fremde Kulturen kennenzulernen und ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten. Durch das Erleben und Ausprobieren verschiedener künstlerischer Techniken und Traditionen können sie ihre kulturelle Sensibilität und ihr Verständnis für die Vielfalt der Welt erweitern.

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

27.12.2024

Das Museum ist überschaubar aber die Ausstellung wird sehr vielfältig präsentiert.
Es werden aktuell Werke: Tanaka Ryohei - von Linie zu Landachaft - präsentiert.
Quelle: Google
30.10.2024

Das Museum für Ostasiatische Kunst gehört zu den besten Museen der Stadt Köln und ist (fast) immer einen Ausflug wert. Die aktuelle Ausstellung jedoch ist ein absolutes Desaster, man kann es nicht anders sagen. Es erwarten einen gedankenlos zusammengeworfene Exponate, ohne inhaltliche Bestimmung oder eine verbindende Geschichte.

Zum Thema gemacht werden stattdessen die Kunstsammler, welche diese Exponate seinerzeit erworben haben. Nun gut, sagt man sich, wenn man als Museum nichts zu Geschichte und Kultur sagen möchte, verspielt man sich eben im Selbstreferenziellen. Aber selbst die Kunstsammler bleiben in dieser Austellung vage, nicht näher bestimmt, gedankenlos hingeworfen in schummeriges Licht. Hier fehlt jeder Gedanke, irgendetwas erzählen zu wollen.

Das Personal des Museums für Ostasiatische Kunst ist sehr gebildet und könnte sicherlich stundenlang Informationen und Hintergrundwissen zu dem hier Ausgestellten teilen. Schade, dass sie es für sich behalten. Bei diesen schlampig kuratierten Ausstellungen wird auf jede Erklärung, jede Idee, jede Geschichte verzichtet. Vasen, Grabbeigaben, Skulpturen, mit Nähnadeln an die Wand gepinnte Fotos von Teppichen, hier ist alles nebeneinander, aus unterschiedlichen Jahrhunderten, Regionen, Dynastien. Museum at it's worst.

Höhepunkt der Ausstellung ist ein Video in dem sich die Leitung des Museums über einen kürzlichen Einbruch echauffieren dürfen. Es sei ein "brutaler" Einbruch gewesen, mit "unbedingtem Willen" (wahrscheinlich im Gegensatz zu den nicht-brutalen, willenlosen Einbrüchen) bei dem sogar eine Fensterscheibe (!) brutal (!!) zerstört worden war. Dann hängt sich das Video auf und stoppt. Als Museumsbesucher steht man davor und fühlt sich unfreiwillig in einer Performance gefangen. Das Video hängt, die Ausstellung hängt, das Sicherheitskonzept hängt. Der Elfenbeinturm hängt schief.
Quelle: Google
17.09.2024

dieses Museum macht in jeder Hinsicht gute Laune. Sehr feine Architektur in der Art eines großen Bungalows (oder japanischen Hauses), wunderschöne Atmosphäre mit dem davor liegenden großen Wasserbecken in Parklandschaft und dem japanischen Garten im Innenhof.
Der Parcours zur Besichtigung der Ausstellung ergibt sich aus dem Grundriss des Gebäudes - also ganz zwangsläufig und entspannt. Die kleinen, hoch interessanten Sonderausstellungen sind in den Rundgang der Dauerausstellung integriert.
Sehr gut finde ich auch die Beschriftungen der ausgestellten Objekte: ausgezeichnet erklärt, klar, auch für Laien, nicht zu kurz und nicht zu lang — machen neugierig darauf, mehr zu erfahren und zu sehen.
Die Gegenstände der Ausstellung werden stimmungsvoll ins (schonende, künstliche) Licht gesetzt. Das Arrangement der Objekte im Raum und in den Vitrinen ist locker, abwechslungsreich, in einem angenehmen Rhythmus, so dass der Blick sich zwischendurch erholen kann und dann wieder frisch ist.
Und die Objekte selbst: wunderschön, eine Augenweide, pures Sehvergnügen.
Freundliches Personal und ein gut sortierter Museumsshop runden das Erlebnis ab.
Einziges Manko nur, dass es kein Café gibt — aber das kann man verschmerzen.
Quelle: Google
07.09.2024

Das Museum ist deutlich in die Jahre gekommen. Schöne Exponate aus Fernost. Die Präsentation auf den ersten Blick schön, aber in den Austellungen fehlt der rote Faden. Die Beschreibung der Exponate ist sehr klein (Schrift und Format) und häufig schlecht beleuchtet. Das ist schade, denn man möchte doch gerne wissen, was man da sieht. Die Außenanlagen wirken vernachlässigt. Mein erster Besuch Ende der 80iger Jahre hatte mich sehr beeindruckt und ich komme immer wieder an diesen Ort. Jetzt ist auch die Cafeteria geschlossen. Kaffeeautomat und Wasserspender könnten hier Abhilfe schaffen. Hoffentlich geht es bald wieder bergauf mit Finanzen und Personal.
Quelle: Google
05.09.2024

Ein tolles und wirklich schön gelegenes Museum. Das Personal vor Ort ist sehr freundlich. Das Ausstellung ist mit viel Detail aufbereitet. Schade finde ich, dass manche organisatorischen Informationen nicht direkt zu finden sind. So ist das viel gelobte Café mit der Terrasse derzeit geschlossen und es gibt im Museum keine Möglichkeiten auch nur ein Wasser zu trinken.
Quelle: Google

 
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Öffnungszeiten

Sonntags11:00 - 17:00
Montags--
Dienstags11:00 - 17:00
Mittwochs11:00 - 17:00
Donnerstags11:00 - 17:00
Freitags11:00 - 17:00
Samstags11:00 - 17:00

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