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Holocaust Memorial

Holocaust Memorial

Das Holocaust Memorial in Sachsen ist ein Museum, das sich mit dem Holocaust und der nationalsozialistischen Verfolgungsgeschichte auseinandersetzt. Es zeigt die grausamen Auswirkungen der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg und erinnert an die Opfer dieser schrecklichen Zeit. In verschiedenen Ausstellungen werden Fotos, Dokumente und persönliche Gegenstände von Überlebenden und Opfern gezeigt, um die Besucher über die historischen Ereignisse aufzuklären.

Das Museum bietet auch interaktive Möglichkeiten, um die Geschichte des Holocausts zu verstehen. Kinder können beispielsweise an Führungen teilnehmen, an Workshops teilnehmen und anhand von Spielen und Aktivitäten mehr über die jüdische Kultur und Geschichte erfahren. Durch die anschauliche Darstellung und die kindgerechte Vermittlung wird den jungen Besuchern die Bedeutung des Holocausts nähergebracht und sie werden sensibilisiert für Themen wie Toleranz, Respekt und Menschlichkeit.

Das Holocaust Memorial ist daher nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche interessant, da es eine wichtige Lektion über die Vergangenheit vermittelt und dazu beiträgt, dass sich solche schrecklichen Ereignisse nie wiederholen. Kinder können hier viel über die Geschichte lernen und gleichzeitig wichtige Werte und Tugenden wie Mitgefühl und Solidarität entwickeln.

Kontaktdaten

Adresse
Synagogendenkmal, Zentralstraße 4
Mitte
04109 Leipzig

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

05.11.2024

Hingehen und nachdenken
Quelle: Google
16.10.2024

Ein Denkmal welches ,grade heute in Zeiten in denen Antisemitismus von links wie rechts stetig ansteigt und zu einer realen Bedrohung für jüdisches Leben wird, einen Besuch wert ist. Mehr Auseinandersetzung mit dem Thema würde vor allem dem verblendeten Studijungvolk, die antisemitische Unibesetzungen für legitim halten, helfen.

Gegen jeden Antisemitismus!
Quelle: Google
11.09.2024

140 leere Stühle stehen für 14.000 ermordete Juden auf dem Grundriss der ehemaligen Synagoge an dieser Stelle. Ein eindrückliches Mahnmal. Betreten leider nicht erlaubt, was es in seiner Wirkung etwas weniger "erlebbar" macht als das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Der Gedenkstein von Hans-Joachim Förster stammt noch aus dem Jahr 1966, die Gedenkstätte mit den bronzenen Stühlen kam 2011 hinzu.
Quelle: Google
14.02.2024

Die Alte Synagoge in Leipzig war ein bedeutendes jüdisches Gotteshaus in der Stadt und ein architektonisches Juwel. Sie wurde im neoromanischen Stil erbaut und im Jahr 1855 eingeweiht. Das Gebäude war ein Zeichen für das blühende jüdische Leben und die kulturelle Vielfalt in Leipzig während des 19. Jahrhunderts.

Die Synagoge wurde während der Reichspogromnacht im November 1938 von den Nationalsozialisten in Brand gesteckt und zerstört. Dies war Teil der systematischen Zerstörung jüdischer Einrichtungen im ganzen Deutschen Reich. Die Ruinen der Synagoge wurden später abgerissen, und an ihrer Stelle wurde ein Park errichtet.

Heute erinnert eine Gedenktafel an der Stelle der ehemaligen Synagoge an das jüdische Leben in Leipzig und das Schicksal der jüdischen Gemeinde während des Holocausts. Die Erinnerung an die Alte Synagoge dient als Mahnung an die Gräueltaten der Vergangenheit und als Aufruf zur Wachsamkeit gegen jede Form von Antisemitismus und Intoleranz.

Darüber hinaus gibt es in Leipzig das neue jüdische Gemeindezentrum "Ohel Jakob" ("Zelt Jakobs"), das als zentraler Ort für das heutige jüdische Leben in der Stadt dient. Es steht symbolisch für die Wiederbelebung und das kontinuierliche Bestehen der jüdischen Gemeinde in Leipzig.
Quelle: Google
24.07.2019

Stille inmitten des Stadtlärms:
Während sich in der Gottschedstraße Kneipe an Café reiht, wird hier jedes Stadtgeräusch von den hohen DDR-Plattenbauten geschluckt, was diesen Ort wahrhaft zu einem des Gedenkens und der Authentizität macht.

Gedanken und eine Geschichte:
1855 eingeweiht, stand hier eine Synagoge, die 1938 von den Nationalsozialisten zerstört wurde. 1966 wurde der steinere Gedenkstein vom leipziger Künstler Hans-Joachim Förster aufgestellt.

140 bronzene Stühle:
Legt Kerzen, Rosen oder Steine auf die Stühle, um denen zu gedenken, die durch den Holocaust vergewaltigt, vertrieben oder ermordet wurden.
Quelle: Google

 
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Öffnungszeiten

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