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Totenhäuschen Batzdorf

Totenhäuschen Batzdorf

Das Totenhäuschen Batzdorf in Sachsen ist ein kleines, aber faszinierendes Museum, das einen Einblick in die Bestattungskultur vergangener Zeiten gibt. Das Totenhäuschen wurde im 18. Jahrhundert erbaut und diente als Aufbahrungsort für Verstorbene, bevor sie beerdigt wurden. Heute ist das Gebäude ein Museum, das Besuchern die Möglichkeit bietet, mehr über die Geschichte der Bestattungskultur in der Region zu erfahren.

Im Museum können Besucher original erhaltene Ausstattungsgegenstände wie Särge, Leichentücher und Totenkränze besichtigen. Es gibt auch Informationen zur Trauer- und Bestattungsritualen vergangener Zeiten. Besonders interessant ist die Ausstellung über die verschiedenen Arten von Gräbern und Grabbeigaben, die in der Region gefunden wurden.

Für Kinder ist das Totenhäuschen Batzdorf besonders interessant, da es ihnen die Möglichkeit bietet, mehr über Tod und Bestattung zu lernen, auf eine altersgerechte und respektvolle Weise. Kinder können die verschiedenen Ausstellungsstücke bestaunen und durch interaktive Elemente mehr über die Bestattungskultur vergangener Zeiten erfahren. Das Museum bietet auch Workshops und Führungen speziell für Kinder an, um ihr Verständnis und Interesse für das Thema zu vertiefen.

Insgesamt ist das Totenhäuschen Batzdorf ein beeindruckendes Museum, das nicht nur einen Einblick in die Bestattungskultur vergangener Zeiten gibt, sondern auch für Kinder eine lehrreiche und spannende Erfahrung bietet.

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

08.09.2024

Am Tag des offenen Denkmals zum ersten Mal von innen gesehen.
Ein echtes verborgenen Kleinod.
Quelle: Google
22.06.2024

Vom Schloss Batzdorf schlängelt sich ein kleiner Wanderpfad zunächst zu diesem idyllischen Ort. Nur selten hat man Glück, um in das Haus zu schauen. Es lohnt sich danach bis Scharfenberg weiter zu wandern. Es gibt immer wieder schöne Ausblicke auf die Elbe. Bei guter Sicht sogar bis in die sächsische Schweiz.
Quelle: Google
02.08.2022

Ein schönes Fleckchen Erde, die Aussicht über das Elbtal ist wirklich den Ausflug wert. Man muss einfach die Geschichte auf der Tafel lesen. Ein liebevoll angelegter und gepflegter Platz (er sollte es auch bleiben, ohne irgendwelchen Müll).
Das Häuschen ist aber verschlossen, nur an bestimmten Tage zu besichtigen. Man sollte sich wohl auf der Webseite des Schlosses erkundigen.
Quelle: Google
07.03.2022

Über verschiedene Wanderwege gelangt man zu diesem von den Herren von Miltitz erbauten Garten. und Lusthaus. Sagen und Legenden führten zum eigentümlichen Namen, der Bezug nehmen mag auf die Todesfälle zur Zeit der Erbauung. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Bosel und das Elbtal.
Quelle: Google
17.06.2019

Schönes barockes Lust- und Gartenhäuschen mit Lindenhain. Auch "Scheechhäusel" (Spukhaus) genannt wie das auf dem Bocksberg bei Proschwitz. Einerseits ein wunderbarer Blick auf die Elbe und das Spaargebirge drüben (Schwalbennest und deutsche Bosel), andererseits ist es von dort und vom Elbradweg aus immer ein Blickfang. Besonders, wenn es weiß aus dem bunten Herbstwald leuchtet. Hübsche Sagen ranken sich darum wie auch ums Schloß Batzdorf, z.B. vom Totenkopf, der "auf keine Art hinwegzubringen gewesen" vom Ort der Bluttat. Am Tag des offenen Denkmals zu besichtigen. Wurde eine zeitlang für Feiern vermietet, hat aber weder Wasser-, Strom- noch Abwasseranschluß. Und man muß ein hübsches Stück hinlaufen. Die Romantiker, wie Novalis, hats nicht gestört, eher inspiriert.
Quelle: Google

 
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