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Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz

Ludwig Museum im Deutschherrenhaus Koblenz

Das Ludwig Museum im Deutschherrenhaus in Koblenz ist ein beeindruckendes Museum, das sowohl zeitgenössische Kunst als auch historische Artefakte ausstellt. Das Museum befindet sich in einem historischen Gebäude, das einst als Deutschherrenhaus diente und bietet seinen Besuchern eine spannende Reise durch die Kunstgeschichte.

Die Sammlung des Museums umfasst Werke von renommierten Künstlern wie Pablo Picasso, Andy Warhol und Salvador Dalí. Neben Gemälden und Skulpturen werden auch Installationen und Fotografien präsentiert, die eine Vielfalt an künstlerischen Ausdrucksformen zeigen. Besucher können hier also nicht nur Kunstwerke bestaunen, sondern auch einen Einblick in verschiedene Kunstrichtungen und -techniken erhalten.

Besonders für Kinder ist das Ludwig Museum im Deutschherrenhaus interessant, da es viele interaktive Elemente bietet. Kinder können beispielsweise an Workshops teilnehmen, bei denen sie selbst kreativ werden und eigene Kunstwerke erschaffen können. Zudem gibt es oft spezielle Führungen und Aktivitäten für Kinder, die ihnen Kunst auf spielerische Weise näherbringen.

Insgesamt ist das Ludwig Museum im Deutschherrenhaus in Koblenz ein faszinierendes Museum, das Kunstliebhaber jeden Alters begeistern wird. Mit seiner vielfältigen Sammlung und den interaktiven Elementen ist es auch ein idealer Ort, um Kinder für Kunst und Kultur zu begeistern und ihre kreativen Fähigkeiten zu fördern.

Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

11.09.2024

Wir haben die Ausstellung "Reflections. Positionen aus der National-Bank Sammlung" besucht. Meine Frau als ehemalige Bewohnerin des Ruhrgebiets besuchte seit ihrer Studienzeit immer wieder Ausstellungen dort und in der Umgebung von Düsseldorf. Sie kannte einige der Bilder bereits und freute sich darauf sie wieder zu sehen. Wir genossen den Sommertag in der Stadt, das Museum, das Schlendern in den umliegenden Gärten, die Fahrt mit der Gondel über den Rhein. Das Ludwig Museum mit seinem kühlen und geschichtsträchtigen Ambiente ist immer wieder ein perfekter Ort für Ausstellungen wie diese!
Quelle: Google
12.07.2024

Das Museum war schon mit vielen interessanten Sachen, die mir gut gefallen. Garten dahinter war sehr hübsch.
Quelle: Google
12.05.2024

Kunstmuseum mit teils wechselnder Ausstellung-ist okay und ein Besuch wert. Wir waren am heutigen Samstag den 11.5. 24 dort und leider fiel die junge Frau von der Kasse bei uns allen sehr negativ auf, denn bei der Begrüßung war sie privat am telefonieren, zwischendurch hörte man sie mit einem der Mitarbeiter schimpfen, obwohl alle offensichtlich mehr arbeiteten als sie und beim verlassen des Museums war die Kasse unbesetzt, sodass wir ihr den Schließfachschlüssel draußen vor dem Museum während ihres zweiten privaten Telefonates übergeben mussten.
Wenn die Bewertung nur für den netten Herrn im 2. OG. zu vergeben wäre, würde ich volle 5 Sterne geben. Ein sehr bemühter Mitarbeiter der uns allen mit seinem Wissen die Ausstellung deutlich anschaulicher machte. Ihn sollte man befördern - Ein Diamant in diesem Museum. Wären bloß alle Mitarbeiter so wundervoll.
Quelle: Google
05.08.2023

Das Ludwig Museum Koblenz ist die fünfte vom Sammlerehepaar Peter und Irene Ludwig in Deutschland initiierte Kunstsammlung und wurde am 18. September 1992 mit der Ausstellung „Atelier de France“ im Deutschherrenhaus eröffnet.

Die Ausrichtung des Museums auf französische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts, vornehmlich nach 1945, ist in Deutschland einmalig. Das Museum nutzt neben seinen Ausstellungsräumen auf vier Etagen auch den angrenzenden Blumenhof, der sich als Ausstellungsfläche für markante dreidimensionale Arbeiten anbietet.

Zu den Beständen gehören „Le Pouce (Der Daumen)“ von César, die Installation „Dépot de mémoire et d'oubli (Stätte der Erinnerung und des Vergessens)“ von Anne und Patrick Poirier, die diese Arbeit eigens zur Museumsgründung für diesen Ort entwickelt haben, „King and Queen“ von David Nash und die Skulptur „224.5° Arc x 5 et 225° Arc x 5“ von Bernar Venet.

Zur Sammlung des Hauses zählen unter anderem Werke von Arman, Jean Arp, Bernard Aubertin, Christian Boltanski, Erró, Alain Jacquet, Bettina Rheims, Pierre Soulages, Ben Vautier, Bernar Venet und Wols.

Neben seiner Sammlung zeigt das Haus regelmäßig Sonderaustellungen zeitgenössischer Kunst und bietet ein umfangreiches museumspädagogisches Programm. Die Sonderausstellungen werden zudem von einem attraktiven Rahmenprogramm aus Führungen und sonstigen Veranstaltungen (wie u.a „Jump in Art“) begleitet.

Das Museum nutzt das 1297 errichtete Deutschherrenhaus, den sogenannten Rheinbau der 1216 vom Trierer Erzbischof Theoderich von Wied initiierten Gründung der Kommende (Niederlassung) des Deutschen Ordens in Koblenz.

Seit dieser Niederlassung des Deutschen Ordens trug diese Stätte zunächst die Bezeichnung „Deutscher Ordt“ und dann den Namen „Deutsches Eck“.

Mit dem Bau des Kaiser-Wilhelm-I.-Denkmals im Jahre 1897 verlagerte sich der Name „Deutsches Eck“ vom Gelände der Deutschordensniederlassung auf das Areal des Denkmals.
Quelle: Google
30.07.2023

Die Mitarbeiter:innen waren sehr freundlich. Die Ausstellung von Kazem erinnert entfernt an Olafur und hat uns sehr gut gefallen. Die Ausstellung von Toyen war auch spannend, allerdings waren es hier ihre Skizzen die ausgestellt wurden. Aber es hat uns inspiriert mehr über die Künstlerin und ihr Leben zu erfahren.
Quelle: Google

 
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Öffnungszeiten

Sonntags11:00 - 18:00
Montags--
Dienstags10:30 - 17:00
Mittwochs10:30 - 17:00
Donnerstags10:30 - 17:00
Freitags10:30 - 17:00
Samstags10:30 - 17:00

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