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Sporkenburg

Sporkenburg

Die Sporkenburg in Arzbach ist eine imposante Burgruine, die auf einem Felsvorsprung im Westerwald thront. Sie wurde vermutlich im 12. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Schutz- und Wohnstätte für die Adelsfamilie von Sporkenburg. Im Laufe der Jahrhunderte wechselte die Burg mehrfach den Besitzer und wurde schließlich im 17. Jahrhundert zerstört.

Die Sporkenburg ist heute ein beliebtes Ausflugsziel in der Region, das Besucher mit seiner malerischen Lage und seinem historischen Charme begeistert. Von der Ruine aus hat man einen atemberaubenden Blick über das umliegende Tal und die umliegende Landschaft.

Ein Besuch der Sporkenburg lohnt sich besonders für Familien mit Kindern, da die Ruine nicht nur eine interessante Geschichte zu erzählen hat, sondern auch viele Möglichkeiten zum Entdecken und Erkunden bietet. Kinder können die alten Gemäuer erkunden, auf den alten Mauern klettern und sich in die Zeit der Ritter und Burgfräulein zurückversetzen.

Zusätzlich werden regelmäßig Führungen und Veranstaltungen auf der Sporkenburg angeboten, die sowohl für Erwachsene als auch für Kinder spannend und lehrreich sind. Dabei erfahren die Besucher mehr über die Geschichte der Burg, das Leben im Mittelalter und die bedeutende Rolle, die die Sporkenburg in der Region gespielt hat.

Insgesamt ist die Sporkenburg in Arzbach ein lohnendes Ausflugsziel, das nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern auch für Familien mit Kindern eine spannende und erlebnisreiche Zeit bietet.

Kontaktdaten

Adresse
56337 Arzbach

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Standort



Bewertungen

5 Bewertungen

21.01.2024

Wir haben den längeren Weg gewählt um die Natur zu genießen, war es wert.
Etwas dürftig ausgeschildert aber es ist rech einfach die Ruine zu finden( haben in Eitelborn am Friedhof geparkt)
Ein großes Dankeschön an die Ehrenamtlichen Helfer die es instand halten und pflegen.
Quelle: Google
19.01.2024

Eine sehr beeindruckende Ruine. Die Ruine lag auf unserer Wanderroute und war als besonderes Highlight angekündigt. Und die Ruine ist wirklich ein Highlight. Sie ist noch in Teilen sehr gut erhalten und wir auch sehr gut gepflegt. Im Burghof gibt es sogar Bänke, so dass man auch eine Rast machen kann.

Selbst als Ruine ist die Burg noch sehr beeindruckend und die hohen Mauer lassen nur erahnen, wir riesig die Burg früher gewesen sein muss.

Der Zugang ist kostenfrei und jederzeit möglich, die Burg ist aber nicht barrierefrei.
Quelle: Google
06.09.2023

Wird von einem Verein instand gehalten. Bei unserem Besuch konnte wir einen sehr großes Wespennest sehen. Aber daß war oben in der Burgmauer. Der Aufstieg ist für geübte kein Problem, mit dem Rollstuhl nicht zu empfehlen.
Quelle: Google
12.06.2023

Eine Burgruine aus dem anno 1300 von der Überraschend noch viel übrig ist, die Sanierungen sind auch sichtbar. Der Vorgesehene Parkplatz ist leider eine Baustelle und man ist somit gezwungen im Dorf zu Parken und dan den etwas Steilen aber auch schönen Wanderweg hoch zu wandern. Die Burgruine ist sauber und es sind Sitz Möglichkeit für ein Päuschen vorhanden. Für Wanderer und Burg Liebhaber ein sehenswertes Ort.
Quelle: Google
27.02.2023

Die Sporkenburg ist eine faszinierende, große Burgruine in einer tollen Waldlandschaft.
Es ist immer wieder beeindruckend wenn man die Sporkenburg besucht.
Sie ist relativ gut im Wald versteckt, das unterscheidet sie von vielen anderen Burgen und Ruinen.
Denn im Vergleich zu den meisten anderen, kann man diese Burg nur von einigen wenigen Stellen in der Ferne erkennen.

Ist man mitten im Wald auf dem Weg zur Ruine, taucht diese plötzlich mächtig und imposant direkt vor einem auf.
Das was uns direkt auffällt und auch zu sehen ist, sind die Bereiche der Kernburg.
Also die Überreste des Wohnbau, Innenhof, Palas, Schildmauer und natürlich der auffällige Haupteingang zur Burg.
Dadurch das hier sehr viele Sachen noch erhalten sind und Mithilfe der dortigen Informationstafeln, können wir auch dank einer Zeichnung mit dem Versuch einer Rekonstruktion uns ein genaueres Bild machen. So wird es uns deutlicher, wie diese Burg damals ungefähr ausgesehen haben kann.

Was man auf der Zeichnung sehr gut sehen kann, aber vor Ort auf dem ersten Blick nicht sieht, sind die Außenmauern der Burg.
Dort muss man schon genauer hingucken. Dort wo der Pfad neben der Burg hergeht und direkt daneben es die Hänge herunter geht, kann man an vielen Stellen noch Teilstück dieser Mauerreste erkennen.
Manche sind halb von Bäumen überwachsen, andere wiederum mit Gestrüpp überwuchert.
Sehr gut kann man das auf der Freifläche vor der Burg im Süden festellen, dort wo damals vermutlich die Gesindehäuser am stehen waren.
Geht man hier ca. 2 Meter den Hang hinunter und blickt dann wieder in Richtung Burg, kann man noch sehr gut und genau diese alten Überbleibsel der Außenmauern sehen.

Der Besuch lohnt sich immer wieder aufs neue. Tolle Burgruine. In einer tollen Landschaft mit Wald, Bächen, Bergen und Tälern, einfach wunderbar.
Quelle: Google

 
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